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BBL_ESG-Investitionen (1)
Assetmanager denken um
Nachhaltiges Wirtschaften hat die Köpfe vieler Menschen erreicht. Sparkassen müssen sich auf Kunden einstellen, denen Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung oft wichtiger sind als der Shareholder-Value.

Nachhaltigkeit ist heute eines der herausforderndsten Themen weltweit. Sie betrifft sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen im Finanz- und im Nicht-Finanzsektor. Umweltprobleme wie Klimawandel, Aussterben der Tierwelt, Armut, Krank­­­heiten, Diskriminie­rung sind in den vergangenen zehn Jahren mehr in den Vordergrund der Aufmerksamkeit gerückt.

Wirt­schaftsaktivitäten haben teilweise zerstörerische ökologische und gesellschaftliche Auswirkungen. Diese müssen neu bedacht werden, um künftige Generationen nicht zu gefährden.

Die Vereinten Nationen haben in der „Agenda 2030 für nachhaltige Ent­wick­lung“ 17 Ziele und 169 Zielvorgaben festgelegt, die unter anderem Be­endigung der Armut und des Hungers sowie Sicherstellung des Schut­zes der natürlichen Ressourcen und nachhaltigem Wirtschaftswachstum sicherstellen sollen (Vgl. Vereinte Nationen, 21. Oktober 2015, Punkt 3. S. 3/38):

„Wir sind entschlossen, von heute bis 2030 Armut und Hunger überall auf der Welt zu beenden, die Ungleichheiten in und zwischen Ländern zu bekämpfen, friedliche, gerechte und inklusive Gesellschaften aufzu­bau­en, die Menschenrechte zu schützen und Geschlechtergleichstellung und die Selbstbestimmung der Frauen und Mädchen zu fördern und den dauerhaften Schutz unseres Planeten und seiner natürlichen Ressour­cen sicherzustellen. Wir sind außerdem entschlossen, die Bedingungen für ein nachhalti­ges, inklusives und dauerhaftes Wirtschaftswachstum, geteilten Wohlstand und menschenwürdige Arbeit für alle zu schaffen, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Entwicklungsstufen und Kapazitäten der einzelnen Länder.“


Weltweite Initiativen für Nachhaltigkeit

Unternehmen sind sich zunehmend der Nachhaltigkeitsthemen bewusst. Viele haben Initiativen ergriffen, diese Themen zu integrieren und zu ver­bessern. Immer mehr börsennotierte Unternehmen veröffentlichen jähr­liche Nachhaltigkeitsberichte.

Auch politische Entscheidungsträger wie der frühere Gouverneur der Bank of England, Mark Carney, weisen auf Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Risiken für die Finanzmarktstabilität hin (Vgl. Carney, 29. September 2015).

Mit Anpassungskosten ist auch beim Übergang zur kohlenstoffarmen Wirt­schaft wie Windparks oder Elektrofahrzeuge zu rechnen. Investitio­nen in den Klimaschutz werden erhebliche Kapitalbeträge in kurzer Zeit erforderlich machen.

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Die Marktbereiche des Finanzsektors reagieren bereits seit langem auf das signifikant gestiegene Interesse institutioneller und privater Inve­sto­ren. Im aktiven Portfoliomanagement und in der Vermögensver­waltungs­branche, in der es hohen Wettbewerbsdruck durch Indexinvestitionen gibt, sind neue Fonds entwickelt worden.

Einzelne Kunden verlangen, dass ihr Kapital zur Schaffung von Wohl­stand verwendet wird, das langfristig als nachhaltig empfunden wird. In diesem Zusammenhang gibt es Bedenken über potenzielles soge­nann­tes „Greenwashing oder Rainbow Washing“, das heißt Inve­stitionen in Unternehmen, die nur einen Anschein der Nachhaltigkeit haben.

Nachhaltiges Finanzwesen beschränkt sich jedoch nicht nur auf „grüne“ Investitionen. Vielmehr werden auch soziale Gesichtspunkte sowie Grund­sätze guter Unternehmensführung mit einbezogen. Das drückt sich in den Begriffen „Environmental“, „Social“ und „Governance“ – den sogenannten ESG-Kriterien – aus. Sie werfen zahlreiche Fragen auf:

  • Wie steht es generell um die ESG-Investitionen?
  • Können solche Renditen den Markt übertreffen?
  • Wie sieht es für die Unternehmen aus?
  • Können ESG-Faktoren den Unternehmenswert steigern und das Unternehmensrisiko langfristig reduzieren?
  • Ist die Förderung sozial verantwortlich handelnder Unternehmen mit hohen Investitionskosten verbunden, selbst wenn dies einen nicht-finanziellen Nutzen bringt?

In den beiden Teilen des Beitrags wird deshalb ein Überblick über die aktuellen Erkennt­nis­se zu folgenden Fragen gegeben:

  • Was sind die treibenden Kräfte der ESG-Investitionen auf der ganzen Welt?
  • Welche Kriterien sind wichtig für die ESG-Investoren?
  • Welche Risiken können potenziell für die Investoren auftreten?
  • Wie können die Finanzinstitute mit den ESG-Risiken umgehen?

Definition der ESG-Investitionen

Das Konzept des nachhaltigen Investierens kann verschiedene Dinge bedeuten. Vermögenseigentümer und -verwalter operieren oft mit meh­re­ren Definitionen, Botschaften und Motivationen. Im Moment gibt es keine einheitliche Begriffsdefinition für die ESG-Implementierung. ESG-Investitionen entwickeln sich weiter. Die Bafin grenzt klassische und nachhaltige Geldanlagen wie folgt ab:

  • „Klassische Geldanlagen werden nach den ökonomischen Kriterien Rentabilität, Liquidität und Risiko bewertet. Nachhaltige Geldan­lagen beachten zusätzlich noch Aspekte wie Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG-Kriterien). Die englische Abkür­zung steht für Environmental, Social and Governance“ (Vgl. Röstel, 17. Juni 2019).

Beispiele für die einzelnen Buchstaben der Abkürzung ESG zeigt Abbil­dung 1.

Treibende Kräfte der ESG-Finanzierung auf der ganzen Welt

Das Bewusstsein über den Klimaveränderungen und der gesellschaft­li­che Wandel sind eine der Ursachen dafür, dass zunehmend mehrere Anleger eine nachhaltige Assetallokation bevorzugen. Die institutionellen Investoren achten darauf, dass das Kapital ihrer vermögenden Privatan­leger so angelegt wird, wie es sich die Kunden wünschen.

Viele beziehen die ESG-Überlegungen in ihre Investments mit ein, weil sie Gutes tun möchten. Sie erwarten jedoch auch, dass solche Investi­tionen den üblichen Markt „outperformen“ werden.

Die Skandale vergangener Jahre wie die Ölkatastrophe von Deepwater Horizon (2010), die Abgasmanipulation von Volkswagen (2015), die Datenschutzverletzungen von Facebook (2018) und der Betrugs­verdacht gegen den Finanzdienstleister Wirecard (2020) haben deutlich gezeigt, dass Unternehmen, die den Wohlstand der Gesellschaft durch ihre Produkte und Dienstleistungen ermöglichen, von der Zusammen­arbeit der Stakeholder abhängt.

Umweltrisiken, aber auch soziale Bedingungen am Arbeitsplatz sowie die Unternehmensführung beeinflussen längerfristig den Unternehmens­wert. Es gibt einen eindeutigen Trend in der Unternehmensführung, Stake­holder stärker zu beachten.

Die US-amerikanische Wirtschaftsvereinigung „Business Roundtable“, die seit 1978 regelmäßig Corporate Governance-Prinzipien veröffentlicht, hat im August 2019 eine neue Erklärung zum Zweck eines Unterneh­mens publiziert. Sie ist von 181 CEOs unterzeichnet worden. Darin verpflichten diese sich, ihre Unternehmen zum Nutzen aller Stakeholder (Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten, Gemeinden und Aktionäre) zu führen und zwar wie folgt:

  • Kunden einen Mehrwert zu bieten.
  • In die Mitarbeiter zu investieren.
  • Fair und ethisch mit den Lieferanten umzugehen.
  • Gemeinden zu unterstützen, in denen die Unternehmen tätig sind
  • Langfristige Werte für die Aktionäre zu generieren, die das Kapital bereitstellen, das es den Unternehmen ermöglicht, zu investieren, zu wachsen und innovativ zu sein.

ESG-Kriterien weltweit im Fokus

„Each of our stakeholders is essential. We commit to deliver value to all of them, for the future success of our companies, our communities and our country.“ (Vgl. Business Roundtable, 19. August 2019). Dieses Erklä­rungs­modell ist neu und ein charakteristisches Merkmal für eine neue Ära von Unternehmensführung, die sich früher meist stark am Share­hol­der Value orientiert hat.

Der US-amerikanische Council of Institutional Investors (CII), eine Ver­einigung von Pensionsfonds, anderen Fonds und Stiftungen, kritisiert jedoch diese Vorgabe, weil die Shareholder an letzter Stelle stehen und lediglich nur als Kapitalgeber erwähnt werden. Der CII befürchtet, dass dies zu einem schwachen langfristig orientierten Management führen kann (Vgl. www.cii.org/aug19_brt_response).

Die ESG-Themen werden somit inzwischen auf der CEO-Ebene der Unternehmen diskutiert. Etliche Assetmanager weltweit haben mittler­weile ihre Anlage­grundsätze unter dem Gesichtspunkt ESG überarbeitet.

Ein Beispiel ist bereits seit 2017 der japanische Government Pension Invest­ment Fund (GPIF) – der größte Pensionsfonds der Welt. Er sieht seine Verantwortung darin, Kapitalmärkte nachhaltiger zu machen, anstatt zu versuchen, den Markt zu schlagen (Vgl. Fiduciary duty in the 21st century, S. 42).

Das Norges Bank Investment Management (NBIM) – eine Institution, die den riesigen norwegischen Staatsfonds verwaltet – hat im November 2012 in ihrer Corporate Governance den Fokus auf die Umweltthemen mit Desinvestitionen in Kohle und Energieunternehmen gesetzt (Vgl. Aguilera et al., 2019).

Ebenfalls ein bedeutendes Zeichen hat der weltweit größte institutionelle Investor Blackrock im Sommer 2018 mit seiner Ankündigung gesetzt, von allen seinen Fondsmanagern zu verlangen, ESG-Faktoren bei ihren Anlage­entscheidungen zu berücksichtigen (Vgl. DFIN, 2019, S. 2.).

Auswirkungen von Corona auf nachhaltige Finanzierung

Jon Hale (Morningstar): Nachhaltiges Investieren geht über reine Umweltaspekte hinausgeht.

Doch dann kam Corona. Die aktuelle Pandemie ist für die gesamte Wirt­schaft eine herausfordernde und außergewöhnliche Situation. Wie wirkt sie sich auf Nachhaltigkeitsthemen im Finanzbereich aus? Es handelt sich um eine Krisensituation, mit der die Unternehmen mehr oder weni­ger zurechtkommen. Eine Frage ist, ob ESG-starke Unternehmen even­tuell widerstandsfähiger sind.

Das Jahr 2020 wird im Allgemeinen als ein schlechtes Jahr angesehen. Jedoch für das Investieren in nachhaltige Anlagen war es laut Jon Hale, Direktor ESG-Forschung von Morningstar, ein gutes Jahr. „2020 haben nachhaltige Fonds gezeigt, dass Investitionen mit dem Schwerpunkt darauf, wie ein Unternehmen wesentliche ESG-Risiken handhabt und wie es mit wichtigen Stakeholdern umgeht, in einem unsicheren wirt­schaftlichen Umfeld gute Renditen erzielen können“, so der Analyst (Vgl. Hale, 08. Januar 2021).

Er verweist auf einige prominente Investoren, die sich zu diesem Thema geäußert haben (Vgl. Hale, 2020). Der weltweit größte Assetmanager Blackrock stellt danach die Nachhaltigkeit ins Zentrum seiner Investiti­onen, unter anderem mit dem börsengehandelten iShares-ETF.

Die Schlussfolgerung fasst Hale wie folgt zusammen: „Insgesamt hat diese Zeit der Marktturbulenzen und der wirtschaftlichen Unsicherheit unsere Überzeugung weiter gestärkt, dass ESG-Merkmale auf Wider­standsfähigkeit während Marktabschwüngen hinweisen.“

Ein weiteres Unternehmen, das sich seit seiner Gründung 1984 auf Nachhaltigkeit konzentriert ist Parnassus. Todd Ahlsten, Firmen-CIO und Co-Manager von Parnassus Core Equity, sieht eine Verbindungslinie zwischen Nachhaltigkeit und Systemdenken. Ein wichtiger Punkt ist für ihn, wie Stakeholder eines Unternehmens interagieren, damit es in sei­nem sozioökonomischen Kontext erfolgreich ist. Speziell wird ein Fo­kus auf die Mitarbeiter gelegt.

Bei Calvert handelt es sich um den einzigen US-amerikanischen Fonds­manager, der eine vollständige Palette von 28 Aktien-, Renten-, Alloka­tions- und Sektorfonds anbietet, die alle einen Nachhaltigkeitsfokus haben. Unternehmenschef John Streuer sagt: „Wir glauben, dass die Art und Weise, wie Unternehmen während COVID-19 auf ihre Stakeholder reagieren, wahrscheinlich ihren Ruf beeinflussen und den langfristigen Wert für die kommenden Jahre bestimmen wird. Calvert beobachtet die Reaktionen der Unternehmen auf diese Krise genau, da sie ein wichtiger Indikator dafür sind, wie belastbar, vorbereitet und verantwortungs­bewusst sie mit zukünftigen Risiken umgehen.“

Aus den zitierten Meinungen zieht Hale drei wichtige Schlüsse zu ESG-Investitionen:

  1. Nachhaltige Fonds sind widerstandsfähig in einem rückläufigen Markt. ESG-Kenntnisse helfen den Anlegern Unternehmen zu identifizieren, die sich effektiv auf das Wohlergehen mehrerer Stakeholder konzentrieren können – also an das, was die aktuelle Situation erfordert.
  2. Die Corona-Pandemie fördert das Bewusstsein für die Bedeutung der „sozialen“ Dimension der ESG-Analyse. Sie rückt die Be­hand­lung von Mitarbeitern, Kunden und Gemeinden durch ein Unter­nehmen in den Mittelpunkt. Damit wird klar, dass nachhaltiges Investieren über reine Umweltaspekte hinausgeht.
  3. Die Corona-Pandemie scheint die Bewegung zum Stakeholder-Kapita­lis­mus zu beschleunigen – weg von enger Fokussierung auf kurz­fristige Gewinnmaximierung, hin zu einer langfristigen Wert­schöpfung. Laut Hale könnte dies „von den politischen Entschei­dungsträgern unterstützt werden, wenn sie überlegen, ob sie Akti­enrückkäufe begrenzen, Mitarbeiter in die Aufsichtsräte aufnehmen oder die Vergütung von Führungskräften begrenzen sollen“.

ESG-Investment als Win-Win-Situation für Portfoliomanager und Kunden

Das Verständnis und das Behandeln der Nachhaltigkeit unter den Marktteilnehmern ist stark miteinander verbunden. Wie die Kunden des Finanzinstituts über die Nachhaltigkeit denken und wie sie im Rahmen ihrer Finanzierungsoptionen handeln, beeinflusst die Nachhaltigkeit des Assetmanagers.

Die Basis der Anlageangebote wiederum setzt die Kenntnis der individuellen Werte und Vorstellungen der Anleger voraus. Weiterhin ist die Relation zwischen der Nachhaltigkeit und der Profitabilität entschei­dend sowie die diesbezügliche Haltung der Kunden.

Die Investition in nachhaltige Anlagen lässt erstmal mehrere Fragen offen:

  • Wie nachhaltig sind Unternehmen, in die investiert wird tatsächlich?
  • Wie nachhaltig sind diejenigen, die mit Finanzierung unterstützt werden?

Um diese Fragen zu beantworten ist eine breite Datenbasis notwendig. Diese gibt es teilweise schon. Um sinnvolle und aussagekräftige Bewertungsmodelle über die Nachhaltigkeit zu erstellen ist jedoch eine gute Datenkompetenz notwendig. Wie man sie erstellt und wo die Performance und Risiken der ESG-Investitionen liegen, lesen Sie im zweiten Teil des Beitrags an dieser Stelle am 18. März.

Literatur

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  2. Bafin (2019). Merkblatt zum Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken.
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  8. www.bankofengland.co.uk/-/media/boe/files/speech/2015/breaking-the-tragedy-of-the-horizon-climate-change-and-financial-stability.pdf?la=en&hash=7C67E785651862457D99511147C7424FF5EA0C1A
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  10. DFIN (2019). ESG Risks and Opportunities: Understanding the ESG Landscape. White Paper. Verfügbar unter (letzter Abruf: 02. März 2021): www.dfinsolutions.com/sites/default/files/documents/2019-03/dfin_gcm_proxy_whitepaper_ESG_risks_and_oppty_2019223.pdf
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  13. Hale, J. (8.1.2021). Sustainable Equity Funds Outperform Traditional Peers in 2020. Verfügbar unter (letzter Abruf: 02. März 2021): www.morningstar.com/articles/1017056/sustainable-equity-funds-outperform-traditional-peers-in-2020
  14. Khan, M. (2019). Corporate Governance, ESG, and Stock Returns around the World. Financial Analysts Journal, 75:4, 103-123. DOI: 10.1080/0015198X.2019.1654299
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  16. Matos, P. (2020). ESG and responsible institutional investing around the world. Verfügbar unter (letzter Abruf: 02. März 2021):  ssrn.com/abstract=3668998
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  18. Vereinte Nationen (21. Oktober 2015). Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Resolution der Generalversammlung, verabschiedet am 25. September 2015. Verfügbar unter (letzter Abruf: 02. März 2021): www.un.org/Depts/german/gv-70/band1/ar70001.pdf
  19. Zarate, J. G. (13.12.2019). Passive ESG-Rentenfonds: Kleiner Markt, große Wachstumsperspektiven. Verfügbar unter (letzter Abruf: 02. März 2021): www.morningstar.de/de/news/198228/passive-esg-rentenfonds-kleiner-markt-große-wachstumsperspektiven.aspx

Autorin
Dr. Eugenia Schmitt MBR ist Diplom-Mathematikerin, Business Coach und Lehrbeauf­trag­te an der Hochschule für Angewandtes Management und der Frese­nius-Hochschule in München.

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Dr. Eugenia Schmitt
– 11. März 2021